Tag Archives: Jakobsweg Brandenburg

Probepilgern 2016: Beelitz – Treuenbrietzen – Kropstädt (21./22. Mai)

21 Mär

logo_jakobusgesellschaftWer kennt nicht dieses Lied, diese Moritat! Wir werden auf dem Jakobsweg Berlin-Leipzig uns die Sabinchen-Stadt Treuenbrietzen anschauen, wo wir auch übernachten werden. Das Probepilgern ist eine gemeinsame Veranstaltung der Jakobusgesellschaft Brandenburg/Oderregion e.V. und der Pilgerherberge im Alltag.

Termin: 21. – 22. Mai 2016

Am 21.5. fahren wir mit dem RE1 ab Berlin los, Zustieg ist auf der ganzen Stadtbahn möglich.

S Ostbahnhof (Berlin)                    07:29 6
S+U Alexanderplatz Bhf (Berlin) 07:33 2
S+U Friedrichstr. Bhf (Berlin)     07:37 3
S+U Berlin Hauptbahnhof            07:41 14
S+U Zoologischer Garten Bhf      07:47 4
S Charlottenburg Bhf (Berlin)     07:51 4

Startort: Spargelstadt Beelitz

Startort: Spargelstadt Beelitz

Von der Beelitz aus laufen wir auch durch Spargelfelder über Elsholz, Buchholz, Salzbrunn und Niebel nach Treuenbrietzen und übernachten dort in 2-3 Pensionen. Abends treffen wir uns alle gemeinsam in der einen Pension und – was soll ich Euch sagen – es gibt wieder Lagerfeuer und einen Grill, aber ich denke mir, warum besorgen wir uns nicht auch etwas frischen Spargel aus Beelitz, schälen ihn gemeinsam und genießen ihn fast vor Ort. Ich werde es auskundschaften bei meinem Probelauf im April, was uns das Lokalkolorit Schönes bieten kann.

Treuenbrietzen – Foto von Lienhard Schulz aus Wikipedia

Am nächsten Tag laufen wir über Rietz, Dietersdorf, Marzahna und Wergzahna nach Kropstädt zum Schloss, wo wir unsere Tour im Schlosspark ganz beseelt ausklingen lassen. Wir fahren entweder über Treuenbrietzen oder Zahna wieder zurück nach Berlin, das wird sich noch rausstellen und sind wahrscheinlich kurz nach 18 Uhr wieder in Berlin.

Noch muss ich – wie gesagt – die Einzelheiten der Tour erkunden, aber jetzt steht erstmal der Preis, damit Ihr Euch in dem folgenden Formular anmelden könnt. Die Zimmer sind zur Zeit nur geblockt, die Anmeldung ist tatsächlich bis zum 1. April (kein Scherz) erforderlich. Die Betten in der Pension Britta sind inzwischen alle ausgebucht. Im April schicke ich dann die genaue Zahlinformation und alles weitere.

 

Pilgern in Brandenburg – Links

16 Feb
Jakobsweg Brandenburg Südroute kurz vor Briesen

Jakobsweg Brandenburg Südroute kurz vor Briesen

Liebe Pilger, vielen Dank für Eure zahlreiche Teilnahme an unserem „Pilgern-in-Brandenburg“-Termin am 14.2.2014, den wir gemeinsam mit der evangelischen Erwachsenenbildung ausgerichtet haben. Wir freuen uns, dass Ihr da wart und zum Gelingen beigetragen habt, besonders danken wir auch ganz herzliche den Referenten

  • Michael Seiffert, Pfarrer der Gemeinde Wahrenbrück und Vertreter der Kirchenstraße Elbe-Elster
  • Viktor Porudjuk, Arbeitsgemeinschaft Rehfelde Tourismus
  • Uwe Lehmann, Wegverantwortlicher Berlin Leipzig in der Jakobusgesellschaft Brandenburg Oderregion e.V.
  • André Kohnert, Wegverantwortlicher der Verbindungsroute Fürstenwalde – Müncheberg in der Jakobusgesellschaft Brandenburg Oderregion e.V.

für Ihre Beiträge.

Im folgenden möchten wir Euch für die Pilgerwege in Brandenburg die Links bzw. das gezeigte Infomaterial zur Verfügung stellen.

Hier gleich mal die zugehörigen Links:

Zunächst die Links für die, die uns das Pilgern erst möglich machen: Jakobusgesellschaften und das Projekt Peregrinatio der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Kirchenstraße Elbe-Elster, und Tourismus Rehfelde:

Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e.V.

Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg e.V.

Kirchenstraße Elbe Elster

Arbeitskreis Rehfelder Tourismus

Wir würden uns sehr freuen, wenn Berliner und Brandenburger Pilger bei diesen Jakobusgesellschaften Mitglied werden und so ihre Arbeit unterstützen, deren wichtigste Nutznießer wir selbst sind. In der kommenden Fastenzeit bietet die Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg wieder ihr traditionelles Fastenwandern an, was wir hier der einfachheit halber mal von deren Webseite hineinkopieren:

 

Nun die Infos zu den einzelnen Wegen:

Wilsnackweg - musikalische Kühe im Luch und der Musiker Santiago mit seiner Panflöte

Wilsnackweg – musikalische Kühe im Luch und der Musiker Santiago mit seiner Panflöte

Weg nach Bad Wilsnack:

Webseite der Wunderblutkirche Bad Wilsnack

Webseite Wege nach Wilsnack des Fördervereins Wunderblutkirche St. Nikolai e.V.

Wunderbluthostien-EmblemDownload von deren Unterkunftsliste

Download von deren Wegbeschreibung

Unser Vortrag über den Weg

Als nächstes die Ostbrandenburgischen Wege:

Erhältlich bei der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e.V. und bei unseren Treffen die kostenlose Wanderkarte für die Nord- und Südroute, die Alternativroute über Lebus, die Verbindungsroute Fürstenwalde – Müncheberg und die Wege in Polen.

logo_jakobusgesellschaftDie Übersichtskarte der Brandenburger Jakobswege

Infos zu allen Wegen auf der Webseite

Pilgerherbergen

Reiseführer von Ost nach West

Reiseführer von Nord nach Süd

Reiseführer Berlin – Leipzig

Frankfurt Oder Leipzig

Vom Jakobsweg Frankfurt/Oder - Leipzig

Vom Jakobsweg Frankfurt/Oder – Leipzig

Infos zu Potsdam – Vehlen:

Potsdam Kloster Lehnin 30 km
Kloster Lehnin Brandenburg 27 km
Anreise mit S7 oder RE1 nach Potsdam
(Tram Pirschheide, wer nicht durch die Stadt laufen will)
Bisher nicht markiert, außer in der Stadt Brandenburg selbst,
Screenshots des Weges bis Brandenburg können bei Bedarf zugemailt werden von wege@brandenburger-jakobswege.de
Übernachtung im Kloster Lehnin im Diakonissenhaus ab 24.50 Euro
Infos Via Imperii
Etappenübersicht:
Swinemünde – Stettin 110 km
•Stettin – Gartz 37 km
•Gartz – Angermünde 50 km
•Angermünde – Eberswalde 50 km
•Eberswalde – Bernau 35 km
•Bernau – Berlin 25 km
(Route 5 aus 20 grüne Hauptwege)
-> Gesamt Stettin – Berlin ca. 200 km
d.h. 8 – 10 Tage
Anreisemöglichkeiten (Stand Februar 2014)
•Stettin RE3, RB66
Stettin-Ticket 11 € J
•Gartz über Schwedt, Angermünde-Tantow mit R3, RB 66 14 €
•Angermünde RE3, RB66 9,60 €
•Eberswalde RE3
•Bernau S-Bahn, RE3, ABC-Ticket

14. Februar 2014, 18.45 Uhr: Pilgern in Brandenburg 2014

21 Jan
Rasten auf dem Jakobsweg in Brandenburg

Herbstliche Rast auf dem Jakobsweg in Brandenburg

Pünktlich in der Planungsphase des Pilgerjahres 2014 nehmen wir uns erneut des Themas

Pilgern in Brandenburg

an für alle die, die jetzt schon mit den Füßen scharren, um wieder Jakobswegluft zu schnuppern.

Pilgerwege in Brandenburg, Karte: www.eae.ekbo.de

Pilgerwege in Brandenburg, Karte von: http://brandenburger-jakobswege.de/Jakobswege

Jakobusstatue in der Kirche von Walddrehna

Jakobusstatue in der Kirche von Walddrehna

Gemeinsam laden das Projekt Peregrenatio der Evangelische Erwachsenenbildung in Kooperation mit der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Orderregion e.V. und der Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg und der Pilgerherberge im Alltag zu einem Informationsabend über das Pilgern Brandenburg ein. Das Netz der Pilgerwege in Brandenburg wächst stetig, die Auszeichnung schreitet weiter voran und alle Wege rufen nach uns Pilgern. Wollen wir die Bemühungen nicht ungenutzt lassen, auf geht’s!Und damit Sie wissen, wie: An diesem Abend wollen wir nun die Information bündeln, ob Sie nun allein, mit der Familie oder mit Freunden oder mit Ihrer Gemeinde sich auf den Weg machen wollen.

Hier gleich mal die zugehörigen Links:

Projekt Peregrinatio der evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz

Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e.V.

Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg e.V.

(vielleicht mag ja der eine oder andere auch den Jakobusgesellschaften hier vor Ort beitreten, schließlich sind wir die hauptsächlichen Nutznießer ihrer Arbeit)

Im Sommer so schön: Seen - auch zum Baden - am Jakobsweg in Brandenburg

Im Sommer so schön: Seen – auch zum Baden – am Jakobsweg in Brandenburg

An diesem Tag stellen Pilger und Wegverantwortliche unterschiedlichste Pilgerwege in Brandenburg vor, kurz oder länger, Fußweg oder Kirchenstraße. All diese Wege bieten herrlichste Landschaft direkt vor der Haustür, bieten dem Pilger Trainingsmöglichkeit, bieten Ausstieg aus dem Alltag und geistige Einkehr, ohne lange Anreise, ob nun ein Tag, ein Wochenende, eine Woche oder eben als Beginn der ganz langen Pilgerwanderung ab der Haustür nach Santiago de Compostela. Folgende Wege werden wir vorstellen:

  • Ostbrandenburgische Jakobswege und auf polnischem Gebiet
  • Der Pilgerweg zur Wunderblutkirche von Bad Wilsnack
  • Der Jakobsweg von Berlin nach Leipzig
  • Die Via Imperii von Stettin nach Berlin
  • Der Lilienweg rund um Rehfelde
  • Der Weg über Lebus
  • Die Kirchenstraße Elbe-Elster
Fast wie auf dem Alto de Perdón: Pilgerskulptur zwischen Börnicke und Bernau

Fast wie auf dem Alto de Perdón: Pilgerskulptur zwischen Börnicke und Bernau

Für alle diese Wege versuchen wir, in Kurzreferaten folgende Information zur Verfügung zu stellen:

  • Länge der Strecken, Etappen
  • Anreisemöglichkeiten
  • Zustand der Markierung
  • Orte und Landschaften
  • Herbergssituation
  • Tipps, zu beachten, Empfehlungen, Infomaterial

Darüberhinaus werden wir noch Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Gruppen-Pilgerwanderungen inkl. geistlicher Übungen für unterwegs geben. Natürlich gibt es am Schluss eine große Fragerunde, wo jeder noch das erfahren kann, was wir bisher ausgelassen haben, aber trotzdem wissen.

An diesem Abend besteht auch die Möglichkeit zur Ausstellung eines lokalen Pilgerpasses für den Wilsnackweg und natürlich wie immer für die spanischen Pilgerpässe.

Und hier die Infos, vor allem für die, die noch nie bei uns waren:

Beginn 18.45 in St. Clara, Berlin Neukölln, Briesestraße 17

Anreiseanleitung:

U7 Rathaus Neukölln oder Karl-Marx-Straße, Bus 104, 167 Platz der Stadt Hof. Der nächste S-Bahnhof ist Neukölln (Ringbahn), und von dort aus ist es nur eine Station mit der U-Bahn. Das Parken auf der Straße ist hier kostenlos. Am Rathaus Neukölln kann man auch vorher noch alles einkaufen, wenn man noch keinen Beitrag zum Pilgerbuffet hat.

Eingang zum Pfarrsaal St. Clara

Eingang zum Pfarrsaal St. Clara

Hinein in den Pfarrsaal geht es hier:und dann gleich rechts die Treppe hoch und in den ersten Stock.

Wir nehmen keinen Eintritt, sondern es ist ein Abend von Pilgern mit Pilgern für Pilger. D.h.für den Raum gibt es ein Spendenkörbchen für die beherbergende Gemeinde. Für unser gemeinsames Essen bringt jeder etwas mit: Bleiben wir heimisch, wie wäre es mit Regionalem! (Wein darf natürlich auch aus anderen Regionen mitgebracht werden.)  Darüberhinaus ist Hilfe beim Aufbauen (ab ca. 18 Uhr) und beim Aufräumen hinterher immer gern gesehen

:-) :-) :-)

14. September 2013, 16.00 Uhr: Paella-Abend im Landhaus Luckas

26 Aug

Unser Paella-Abend mit Johannes

Was lange währt, wird endlich gut! Wir werden mit Johannes den Paella-Abend feiern und haben uns dafür eine für einige altbekannte Location ausgesucht, nämlich das Landhaus Luckas in Müncheberg-Philippinenhof. Da waren wir ja schon einmal bei unserem ersten Probepilgern. Johannes wird 50 und will es auch mit uns feiern.

Pilgerherberge in Philippinenhof – Foto von Horst Kroll

Am vergangenen Wochenende war ich nämlich mal wieder in Brandenburg unterwegs und es war soooo, soooo schön. Das Obst hängt reichlich an den Bäumen und fällt einem nur so entgegen. Das Wetter war toll und die zwei Tage auf dem Lebuser Weg waren wie ein kleiner Urlaub. Genau das wünsche ich Euch allen.

Sommer auf dem Jakobsweg in Brandenburg nahe Jakobsdorf

Sommer auf dem Jakobsweg in Brandenburg nahe Jakobsdorf

Ein jeder kann also diesen Termin mit ein paar Kilometerchen auf dem Jakobsweg verbringen und auch gerne in der Pilgerherberge übernachten. Die Kürzeste Tour ist ab Bahnhof Müncheberg 4 km (Züge ab Berlin-Lichtenberg jede Stunde), aber auch ab Rehfelde rückwärts (mit der Abkürzung Hoppegarten –  Schönfelde – Eggersdorf) oder von Fürstenwalde auf der Verbindungsroute. Und natürlich wäre auch eine schöne Radtour ab Mahlsdorf oder Straußberg möglich, werde doch mal zum Bicigrino.

Wir verlegen also die Pilgerherberge im Alltag auf Sonnabend, den 14. September, damit alle das Wochenende nutzen können. Ist eventuell etwas knapp, aber man kann es schaffen. Den Anfang verlegen wir schon in den Nachmittag, damit wir alle ausreichend Zeit haben. Bei richtigem Wetter gibt es natürlich auch wieder ein Lagerfeuer. Es wird alles sehr lecker, so wie ich Johannes kenne und dort gibt es ja auch das lokale Pilgerbier. Es wird bestimmt ein ganz toller Abend werden. Und keine Angst, auch wer noch nie dabei war, der kann gerne dazu kommen, in Pilgerherbergen ist das so üblich, dass auch bisher Fremde miteinander schnell warm werden und schöne Stunden zusammen verbringen und miteinbezogen werden.

Gelöste Abendstimmung unter Pilgern im Landhaus Luckas  Bild von Andreas Glowienke

Gelöste Abendstimmung unter Pilgern im Landhaus Luckas – Bild von Andreas Glowienke

Wer dann abends noch wieder weg will, der kann dann noch mit dem Zug zurück. Wer aber bleiben will, der kann mit Schlafsack in der Pilgerherberge übernachten und am nächsten Tag auch noch etwas pilgern. 10 Plätze gibt es günstig erstmal in der Herberge, danach gibt es noch die Möglichkeit, in den schönen, etwas teureren Zimmern auch ohne Schlafsack zu übernachten.

**** Die Betten sind inzwischen ausgebucht ****

Wie besprochen geht dieser Termin diesmal mit Anmeldungen, damit Johannes die Paella planen kann und Sven die Übernachtungen. Daher gibt es jetzt hier ein Formular für die Anmeldung. Dort könnt Ihr auch Mitfahrgelegenheiten anbieten, falls Ihr mit dem Auto kommt. Genauso könnt Ihr auch schreiben, welche Strecke Ihr laufen wollt, damit ich Leute mit dem gleichen Startpunkt zusammenbringen kann. Ich schicke den Angemeldeten dann alles weitere über Email. Die Liste ist geschlossen.

Film „Dein Weg“ im Internationalen Pastoralen Zentrum

Von der Jakobusgesellschaft erreichte mich folgende Einladung:

BETREFF: FilmForum im IPZ-Neukölln

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des IPZ,

Herzliche Einladung zu unserem 1. FilmForum! Am Mittwoch, den 28. August 13, um 19 Uhr zeigen wir den Film „Dein Weg“ mit Martin Sheen von 2010 hier im IPZ!

Wir laden Sie ein, danach mit uns über den Film zu diskutieren! Wir freuen uns auf Sie!
Für ein richtiges Kinoerlebnis, bieten wir Popcorn und Getränke zum Selbstkostenpreis!
Anbei sende ich Ihnen die aktuelle Postkarte zum FilmForum!

Vielen Dank und liebe Grüße aus Neukölln!

Klaudia Höfig

Internationales Pastorales Zentrum (IPZ) Berlin
Klaudia Höfig

KRANOLDSTRAßE 24A
D – 12051 BERLIN
TELEFON:+49(0)30/ 609 75 944

Telefax: +49(0)30/ 609 75 968
www.ipz-berlin.de

Der Flyer zum Film - ich geh dann mal hin

Der Flyer zum Film – ich geh dann mal hin

Pilgervortrag in der Reihe „Nachhaltiger leben“

Von Franziska Baumann vom Projekt Peregrinatio habe ich kurzfristig einen Vortrag übernommen, der vom evangelischen Kirchenkreis Neukölln veranstaltet wird. Den will ich Euch auch nicht vorenthalten:

Auf Pilgerwegen durch das geeinte Europa

Wie in den letzten Jahren zu beobachten ist, steigt zunehmend das Interesse an Wandern und Pilgern. Dies kann nicht zuletzt durch den Ausbau von Wander- und Pilgerrouten in ganz Deutschland belegt werden. Vielfältige Begegnungen mit Menschen und Kulturorten, Naturerleben und die Entdeckung der Langsamkeit machen diese Form des Reisens zum Erlebnis. Auch in Brandenburg werden „alte“ neue Wege ausfindig gemacht und wieder für Pilger und Wanderer zugänglich gemacht. Ein Beitrag zu naturnaher, nachhaltiger Regionalentwicklung.

Donnerstag      5.9.2013, 19.30-21.45 Uhr

Leitung:            Gabriele Sych

Gebühr:            3,00 €

Küsters Scheune, Alt-Großziethen 29, 12529 Schönefeld

Pilgern von Werneuchen nach Bernau
am 1. September 2013

Und jetzt noch eine Gruppen-Wanderung, die mir Martin gemeldet hat (und ich vermute, es ist der Martin aus Bernau mit dem Bart, der mich schon mal im Auto mitgenommen hat 🙂 ):

http://www.werneuchen-barnim.de/willkommen/2013-08-22/unterwegs-auf-dem-jakobsweg-von-werneuchen-nach-bernau-am-01.-september-2013

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und blasenfreie Füße!

Also: Bis bald und bis dahin BUEN CAMINO!

Pilgern in Brandenburg: Informationen und Linkliste

13 Jan

Pilgern in Brandenburg / Linkliste

Herzlichen Dank allen Beteiligten für den Besuch und die Beiträge am 11.1.2013 in der Pilgerherberge im Alltag. Ja, man kann wirklich sagen: Es war ein guter Termin!

Hier folgt die auf de Veranstaltung angekündigte Linkliste

Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion

Die Jakobusgesellschaft hat eine Wanderkarte für die Wege in Polen und in Brandenburg herausgegeben (Nord-, Süd- und Verbindungsroute).  Alle weiteren Routen als GPS-Downloads.

Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg

Projekt Peregrinatio der evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz

PDF-Dokument von Peregrinatio: Pilger- und Wanderwege in Brandenburg

Webseite von Los-Pilgern

Jakobsweg-Flyer mit Karte von Seenland-OS

Herbergen an den Brandenburger Jakobswegen:

Flyer Herbergen Seite 1 für 2012 von Silvia Scheffler aus Sieversdorf

Flyer Herbergen Seite 2 für 2012

Pilgerherberge an der Orgelwerkstatt

Landhaus Luckas in Philippinenhof bei Müncheberg

Film über Monique und Sven Luckas / Planet Wissen

Jakobsweg

Jakobsweg zwischen Fürstenwalde und Mönchswinkel

Wege nach Wilsnack

Dort befinden sich als PDF-Downloads eine Wegebeschreibung und ein Unterkunftsverzeichnis. Bitte dort herunterladen.

Pilgern mit Gruppen

Packliste Kurzzeitpilgern

Beispiel für eine Einladung

Beispiel für einen Pilgerbericht

Beispiel für einen Pilgerblog

Probepilgern im April

Und jetzt noch das Anmeldeformular für das Probepilgern am 6. und 7. April. Kurze Vorabinformation: Wir treffen uns am 6.4. in Fürstenwalde und pilgern von dort aus auf dem Jakobsweg nach Mönchwinkel, biegen dort ab in Richtung Alt-Buchhorst und übernachten im Christian-Schreiber-Haus.

Webseite von Alt-Buchhorst

Am Sonntag kehren wir wieder zurück zum Jakobsweg und laufen weiter nach Erkner bis zur S- und Regionalbahn. Die Kosten betragen für die Übernachtung 25 Euro inkl. Abendessen und Frühstück und Bettlaken (Schlafsack bringt ja jeder selbst mit). Einzelticket mit der Bahn nach Fürstenwalde 5,30 €, Gruppenticket billiger. Die Anmeldebedingungen sind diesmal etwas strenger, d.h. Stornos, vor allem späte, könnten etwas kosten. Wir müssen zum 31. Januar eine Anzahlung leisten, daher werde ich Euch nach Anmeldung um Überweisung von 3 Euro bitten und Euch dafür die Kontonummer schicken. Und nun das Formular 🙂 für die Anmeldung.

So, inzwischen ist die Kapazität von 25 Personen erreicht. Wer sich jetzt anmeldet, kommt auf die Warteliste.

Probepilgern 2012: Daten und Optionen

11 Mär

Es geht los! 2012, wir Berliner Pilger kommen!

Wir werden wieder Probepilgern und besuchen diesmal die zweite mit einer Pilgerherberge ausgestattete Strecke von Frankfurt Oder zum Bahnhof Berkenbrück bzw. so weit jeder kann.

Es sind jetzt 25 Teilnehmer. Nur wer von mir eine schriftliche Zusage per Email bekommen hat, hat einen Schlafplatz sicher.

Nachdem ich die Strecke diese Woche abgelaufen bin, habe ich neue Informationen für Euch. Wir werden versuchen, im Zug nach Frankfurt im 2. Waggon von vorne unseren Platz zu finden. Wer nicht an der Andacht teilnehmen will und eine Stunde später in Frankfurt ankommt, der trifft uns dann an der Friedenskirche. Wir werden nach der Andacht Slubice und Polen einen kurzen Besuch abstatten und dort einen Kaffee trinken.

Allen, die in Sieversdorf einen Matratzenplatz haben, empfehle ich, ein leichtes Spannbettlaken mitzunehmen, ich glaube, das ist für jeden angenehmer. In den Zimmern wird es herbergsmäßig zugehen, daher für Eure Erwartungshaltung: Neben den Betten werden die Matratzen auf den Boden gelegt. Für die Liegeplätze gibt es im oberen Stockwerk einen größeren Raum. Und einige wenige sind auch direkt bei Schefflers im Haus untergebracht. Es gibt zwei Duschen im Haus und eine im Garten, vielleicht bitten wir die Herren der Schöpfung, sich mental gleich auf die Dusche im Garten einzustellen.

Wir werden nicht zur Kersdorfer Schleuse gehen und dort einkehren, sondern von Briesen nach direkt auf dem Jakobsweg weiter zum Bahnhof Berkenbrück. In Briesen gibt es mitten im Ort ein paar Bänke für eine Pause und ich werde versuchen, dort noch etwas zu organisieren…

Und nur, wem21 km nicht genug sind, der kann über das Forsthaus an der Spree ein paar Extrakilometer einlegen auf einem zugegebenermaßen sehr schönen Weg, der nimmt dafür aber 6 zusätzliche Kilometer in Kauf, die ich nicht allen zumuten möchte. Ich habe es ausprobiert und war ganz schön kaputt danach.

Am 14. April treffen sich alle, die mitfahren wollen, um 7.15 Uhr am Alexanderplatz bei den Fahrkartenautomaten unter dem Fernbahnsteig auf der Nordwestseite des Bahnhofs (Ausgang zur Commerzbank), wo wir für alle, die im voraus das Geld überwiesen haben,  ein Gruppenticket kaufen, das pro Person 5,10 Euro kostet. Wer früher oder später zusteigen will, kann sich das aus dem Fahrplan heraussuchen.

Gruppenfahrpreis 5.10 €

Bahnhof an ab Gleis
Berlin, Charlottenburg Bhf   07:08 1
S+U Zoologischer Garten Bhf (Berlin) 07:11 07:12 1
S+U Berlin Hauptbahnhof 07:16 07:18 12
S+U Friedrichstr. Bhf (Berlin) 07:21 07:21 1
S+U Alexanderplatz Bhf (Berlin) 07:24 07:24 1
S Ostbahnhof (Berlin) 07:28 07:29 1
S Erkner Bhf 07:50 07:51 1
Grünheide, Fangschleuse Bhf 07:55 07:55 1
Hangelsberg, Bahnhof 07:59 08:00 1
Fürstenwalde, Bahnhof 08:06 08:07 1
Frankfurt (Oder), Bahnhof 08:26 11

Gegen 8.30 Uhr kommen wir in Frankfurt/Oder an und laufen gemeinsam zur Friedenskirche (ehem. Nikolaikirche) mit dem ökumenischen Europa-Centrum. Wer selbständig anreist, findet den Stadtplan hier. Wir werden dort empfangen, erhalten unseren Pilgerstempel und halten gemeinsam als geistigen Start unseres Pilgerwochenendesh eine Taizé-Andacht, vielleicht sogar mit örtlicher Beteiligung, so dass wir sogar die Möglichkeit zur Begegnung haben. Pfarrer Iskraut wird uns dabei begleiten, einige kennen ihn schon. Wir können die Pilgerausweise aus dem letzten Jahr benutzen. Wer keinen hat, kann sich selbst einen hier herunterladen und ausdrucken.

Unser Startpunkt in Frankfurt / Oder

Wer nicht an der Taizé-Andacht teilnehmen möchte, der reist einfach eine Stunde später an und trifft uns um 10 Uhr an der Friedenskirche.

Nach der Andacht werden wir  in Slubice/Polen auf der anderen Seite der Brücke ein Café besuchen. Danach werden wir auf der Nordroute aufbrechen  in Richtung Sieversdorf, das sind 16 Kilometer. Wenn wir unterwegs eine Pause machen, dann werden nach ca. 5 Stunden dort sein und in die Pilgerherberge an der Orgelwerkstatt bei Silvia Scheffler einkehren.

http://www.pension-orgelwerkstatt.de/Willkommen.html

Dort gibt es 8 Betten (18 €) und 9 Matratzenplätze (Spende) und noch einige Liegeplätze (?).  Das Frühstück kostet 5 € pro Person. Wir haben den Nachmittag frei für Gespräche etc., wobei ich hoffe, dass wir bei schönem Wetter viel draußen sein können. Es wird auch eine Besichtigung der Orgelwerkstatt möglich sein, ist allerdings kostenpflichtig. Ein Betrag wurde mir noch nicht genannt, aber es dürfte für Interessierte nicht unerschwinglich sein.

Pilgerherberge an der Orgelwerkstatt in Sieversdorf

Pilgerherberge an der Orgelwerkstatt in Sieversdorf

Es gibt jedenfalls einen wundervollen überdachten „Draußenplatz“ und wir werden abends zusammen grillen (hoffe ich jedenfalls, jetzt waren noch Schafe drin). Meine Freundin wird samt Auto und aller Verpflegung dazukommen, damit wir das nicht alles tragen müssen.

Am nächsten Morgen gibt es in nach dem Frühstück in der wunderschönen kleinen Feldsteinkirche gegen 8.45 Uhr eine gemeinsame (freiwillige) Taizé-Andacht, dann werden wir loslaufen. Der Gottesdienst beginnt leider zu spät, als dass wir daran teilnehmen könnten.

Auf der Nordroute laufen wir dann durch die Felder bis Alt-Madlitz, von dort aus biegen wir ab auf eine kleine Fahrrad-Straße durch den Wald in Richtung Briesen, wo wir nach insgesamt 10 km auf die Südroute treffen.  Dann geht es 10,5 km weiter zum Bahnhof Berkenbrück. Der Zug fährt alle Stunde ab Briesen bzw. Berkenbrück, siehe Beispielsfahrplan.

Bahnhof an ab Gleis
Briesen (Mark), Bahnhof 15:57 15:57 2
Berkenbrück (LOS), Bahnhof 16:03 16:03 2
Fürstenwalde, Bahnhof 16:08 16:09 2
S Erkner Bhf 16:22 16:23 2
S Ostbahnhof (Berlin) 16:42 16:44 7
S+U Alexanderplatz Bhf (Berlin) 16:47 16:48 2
Auf dem Jakobsweg in Richtung Alt-Madlitz

Auf dem Jakobsweg in Richtung Alt-Madlitz

Wir werden sehen, wie weit wir laufen können bzw. wollen, jeder entscheidet für sich, wann er einsteigen möchte und wie weit er fährt. Ab 6  Personen ist beim VBB eine Gruppenkarte möglich.

Freuet Euch - Botschaft von der Kanzel in Sieversdorf

9.3.2012 19.45 Uhr: Jakobsweg und der Camino Francés: Praktische Tipps

24 Feb

Wie im letzten Jahr möchten wir auch in diesem Jahr für alle, die sich in diesem Jahr auf den Jakobsweg machen wollen, unsere Erfahrungen und viele praktische und schöne Tipps anbieten. Im Internet und in Reiseführern kann man viel lesen, hier gibt es Antworten zum Anfassen und man kann alle Fragen auf einmal stellen und Antworten bekommen, an die man selbst noch gar nicht gedacht hat.

Jakobsweg zwischen San Juan Ortega und Burgos in der Morgenröte

Wir wollen an diesem Tag allen Pilgern aus Berlin und Umgebung, die in diesem Jahr aufbrechen wollen, die Möglichkeit geben, sich über Vorbereitung, Ausrüstung, Reiseführer, Streckenführung, Etappen zu informieren. Wir freuen uns auf alle Neuen, die an diesem Tag das erste Mal zu uns kommen.

Alle Pilger, die den Camino schon gelaufen sind, sind ebenfalls herzlich eingeladen, natürlich mit ihren Erfahrungen, – wenn es geht – mit ihrem Rucksack oder ihren bewährtesten bzw. liebsten Ausrüstungsgegenständen vorbeizukommen, um anderen zu helfen, ihre optimale Ausrüstung zusammen zu stellen und sich auf den Weg gut einzustimmen. Ebenso sind praktische Tipps und Materialien gefragt, die unterwegs gut weiterhelfen. Je mehr Leute etwas mitbringen, umso informativer wird die Veranstaltung, vielleicht wird es so etwas wie eine kleine Ausstellung. Martin, der den Camino schon oft gelaufen ist, wird diesen Abend moderieren und uns an seinen Erfahrungen aus allen Jahreszeiten partizipieren lassen. In großer Runde oder im Zwiegespräch am Rucksack oder am Pilger-Buffet bleibt nichts unbeantwortet.

Pilger auf dem Weg aus Logroño heraus

Darüberhinaus wollen wir unser nächstes gemeinsames Probepilgern planen und ich poste heute schon mal den Termin hierfür: 14. – 15. April 2012. Morgens geht es mit dem Zug nach Frankfurt/Oder. Wir pilgern von dort auf der Jakobsweg-Nordroute nach Sieversdorf, wo wir in der Pilgerherberge an der Orgelwerkstatt bei Silvia Scheffler übernachten. Am nächsten Tag geht es ein Stück auf der Nordroute weiter, dann schwenken wir um auf die Südroute und dann geht es so weit, wie wir gemeinsam kommen: Briesen, Berkenbrück oder Fürstenwalde. Es gibt ca. 20 Schlafplätze, ca. die eine Hälfte Betten im Pensionsbereich, die andere Hälfte Matratzenplätze. Mehr darüber und Anmeldung dann auf dem Treffen, Reservierungen von Frühentschlossenen nehme ich allerdings auch schon jetzt entgegen.

Auf dem Brandenburger Jakobsweg zwischen Sieversdorf und Alt-Madlitz

Zwei Wochen später, 28.4. – 1.5., gibt es 4 schöne, freie Tage hintereinander. Auch hier könnte man über eine zusätzliche Pilgerwanderung gemeinsam nachdenken für eine Strecke, die für ein Wochenende zu kurz ist.

Übrigens für alle, die letztes Mal nicht da waren: Wir sind letztes Mal nur bis zur Hälfte gekommen mit dem Thema „Ankommen“. Wir werden es zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen.

Ort: Herz-Jesu-Gemeinde, der Raum wird immer individuell bestimmt,
Beginn um 19.45 Uhr (nach der Freitagsmesse)

Adresse: Schönhauser Allee 182, 10119 Berlin,
das ist so ein Hofeingang in einer roten Backsteinmauer.
U 2 Rosa-Luxemburg-Platz oder Senefelder Platz, M8 Rosa-Luxemburg-Platz, Bus 142

Wir freuen uns auf Euch! Bitte – wie immer – an unser Pilgerbuffet und an eine Raumspende für Herz-Jesu denken!

Bericht vom Probepilgern am 2. – 3. April 2011

8 Apr

Unser Leitstern die Jakobsmuschel

Probepilgern hieß für uns: Wir wollten alle für dieses neue Pilgerjahr uns selbst und natürlich auch unsere Ausrüstung einem ersten Fitness-Test unterziehen, mal mit gepacktem Rucksack pro Tag mindestens 20 km laufen. Doch viel schöner und wichtiger war es, in unserer  Gemeinschaft uns auf den Weg zu machen und so authentisch wie möglich miteinander auf dem Jakobsweg in Brandenburg zu pilgern. Das war die Tour des 1. Tages, die Verbindungsroute von Fürstenwalde nach Müncheberg:

Ab Fürstenwalde 2,7 km bis Palmnicken, dann 5 km bis Trebus, dann 3,5 km bis Jänickendorf, dann 3,3 km bis Schönfelde, dann 4,2 km bis Eggersdorf und 1,9 km bis Philippinenhof bei Müncheberg. Dort treffen die Verbindungsroute und die Nordroute zusammen, und an ihrem „Kuss“ steht die Pilgerherberge Luckas.

Der größte Teil der Gruppe traf sich am 2.4. kurz vor 8 Uhr am Bahnhof Alexanderplatz. Gemeinsam fuhren wir nach Fürstenwalde, wo wir den Rest der Gruppe vor dem Dom trafen. Pfarrer Hemmerling hielt für uns eine erfrischende Pilgerandacht mit dem alten Jakobus-Segen, wir sangen und beteten gemeinsam.

Dom Fürstenwalde

Kröte mit schwerem Huckepack

Glowi verteilte die Pilgerpässe, nochmals dankeschön! Und wir alle konnten uns den ersten Stempel in unseren Pass drücken lassen. Nach der Andacht erzählte er uns einiges über die bewegte Geschichte des Doms. Gut versorgt und in vieler Hinsicht entlastet machten wir uns auf den Weg in Richtung Trebus. André aus Fürstenwalde übernahm die Führung, denn natürlich kannte er sich am besten aus. Als wir das Fürstenwalder Stadtgebiet verließen, erreichten wir ein Waldgebiet und den Trebuser See, an dessen Nordküste wir entlang wanderten. Nicht nur wir trugen alle unseren vollgepackten Rucksack, wir trafen auch eine Kröte, die eine ordentliche Last auf ihrem Rücken trug.

André ging voran...Trebuser See

Die Natur war befreiend und der Blick auf den See besänftigte Augen und Seele. Die Gruppe verteilte sich weitläufig, da doch das Tempo der einzelnen recht unterschiedlich war – und auch sein durfte – es ging ja darum, sich selbst mit Gepäck uns einer typischen Tagesdistanz auszuprobieren. Als am Ende des Sees dann auch noch ein ordentlicher Anstieg zu den Seeterrassen kam, wurde der „Parcours“ immer perfekter.

Sitzen, stehen, liegen - Pause ist Pause!

Bei den Seeterrassen konnten wir – wichtig – die Toiletten benutzen und uns auch auf die Terrasse setzen, aber aufgrund einer großen Veranstaltung war eine Bedienung unserer Gruppe – trotz erheblich vorhandenem Kaffeedurst – nicht möglich. Es war trotzdem wundervoll, draußen in der Sonne zu sitzen. Es war für uns alle genug Platz und das erste gemeinsame Frühstückspicknick haben alle genossen. Die Terrasse liegt auf der Sonnenseite hoch über dem See, wir konnten den Ausblick genießen und miteinander ins Gespräch gekommen. Wir hatten ein solches Glück mit dem Wetter – dank Karla. Sie hatte beim letzten Treff mit einer solchen Überzeugung gesagt: „Das ist schon geregelt. Das Wetter wird super!“, so dass uns ihr Glaube geholfen hat.

Glowi hat alles noch viel besser fotografiert. Alle, die dabei waren, finden die Bilderstrecke unter

fotos.web.de/glowi/PROBEPILGERN

Das Passwort heißt so wie der, der nicht dabei war.

Uns wurde hier endgültig klar, dass unsere Wegmarkierung ein rotes und ein weißes Dreieck waren, sie begleiteten uns auch zuverlässig bis Philippinenhof.

Ein Blick in die Vergangenheit...

Nach der Pause brachen wir gemütlich auf, durchquerten das gemütliche Trebus und sahen dort vor allem einige typische DDR-Überbleibsel: einen gelben Kiosk, ein VEB-Schild und in einer Fahrschule dieses Auto. Auch entdeckten wir eine Jakobus-Stehle schräg gegenüber von der Trebuser Kirche.

Ab dem Ortsausgang kamen wir auf einen zweigeteilten Weg nach Jänickendorf , auf der einen Seite altes Kopfsteinpflaster, auf der anderen Seite ein geteerter Radweg. Jeder konnte den ihm gemäßen Untergrund wählen.

Bild von Petra: Weg nach Jänickendorf

In Jänickendorf wurden wir von Frau Krenz von der Gemeinde und Herrn Jungbluth, dem Ortsvorsteher,  freundlich empfangen. In der Kirche war es total kalt, während uns Herr Jungbluth über Jänickendorf erzählte. Danach durften wir die steile Treppe in den Kirchturm klettern und uns die Ausstellung im oberen Stockwerk ansehen. Es war ein vielfältiges Angebot von Bildern, Zeitungsausschnitten, Dokumentationen aber auch vielfältigen Gegenständen aus dem Dorfleben in sorgsamer Kleinarbeit zusammengetragen.

Foto von Horst Kroll: Die Kirche in Jänickendorf

Nach der Besichtigung rettete uns Frau Krenz mit einem heißem Kaffee. Für unsere eigengestaltete Andacht setzten sich alle, die Lust hatten, in den alten Kirchenraum und wir sangen und beteten miteinander und trugen unsere Fürbitten vor.

Foto von Andreas Glowienke: Altarbild Jänickendorf Jesu Verklärung

Anschließend genossen wir die Sonne und das Laufen, so wurden wir alle wieder warm.

Ausstellungsstücke aus der Jänickendorfer Kirche

Herzensgruß vom Jakobsweg

Der Weg nach Schönfelde war etwas schmaler als die bisherige Strecke und verlief in der Tat durch schöne Felder. Ein schönen Gruß gab es auch vom Weg. Jeder fand sein eigenes Tempo und auch immer wieder neue Pilgerpartner. Anfang und Ende unserer Pilgergruppe konnten einander nicht mehr sehen, es fühlte sich trotzdem „gemeinsam“ an, es fühlte sich gut an. Kein Pilgern im Gleichschritt zu Megaphongebeten, wie ich es bei einer Wallfahrt in Mitteldeutschland mal gesehen habe, sondern jeder in seinem eigenen Tempo.

Frühlingshaftes und fußfreundliches Pilgern

In Eggersdorf verdichtete sich die Gruppe wieder etwas. Hinter Eggersdorf hatten sich zwei Pilgerinnen verlaufen und dank des orangenen T-Shirts uns wieder entdeckt. Ein schönes Wäldchen motivierte zu weiteren Gruppenfotos.

Schön, oder? Waldstück hinter Eggersdorf und Lesya, Renate, Gabi und Thomas mit Kurt

Mit dem Endspurt  erreichten wir in Philippinenhof das Landhaus Luckas, unser Tagesziel.

Foto von Horst Kroll: Der Wegweiser zurück - Hatten wir doch 24 km am 1. Tag geschafft?

Wer kam als erster dort an? Ich weiß es nicht, aber als ich ankam, saßen und standen dort viele Pilger und Rucksäcke, und einige der Pilger hatten schon das dortige Pilgerbier in der Hand. Ein super Empfang!  Da ich ab diesem Zeitpunkt organisatorisch beschäftigt war, gibt es jetzt bis zum nächsten Morgen keine Fotos mehr von mir, wer noch schöne Bilder vom Abend hat und sie veröffentlichen mag: Her damit!

Sven Luckas zeigte uns die Räume und die Bettenverteilung konnte losgehen. Währenddessen bauten Kerstin, Jana und Glowi ihre Zelte auf.  Als alle richtig untergebracht waren, begannen wir mit mit dem Kochen, alle packten mit an. Es gab das typischte Camino-Essen für Selberkocher: Spagetti mit Tomatensoße und gemischter Salat. Wir bereiteten drei verschiedene Soßen zu: Bolognese, Thunfisch und Vegetarisch. Die Nudeln kochten wir in den Zimmern, die Soßen in der Herbergsküche, der Organisation und Gerüche wegen 😉

An zwei großen Tischen verteilten wir uns und natürlich durfte neben dem Pilgerbier auch Vino Tinto nicht fehlen. Eine Schar Wildgänse zog am Himmel über uns hinweg, ein klares Zeichen des Frühlings. Unsere Stimmung wurde immer besser und es blieb noch eine Menge Nudeln und 1 Topf Thunfischsoße übrig.  Nach dem Essen fanden sich klaglos einige Freiwillige, die den riesigen Abwasch bewältigten und Glowi machte sich an den Herd, der unter 3 Sorten Tomatensoße in 5 Töpfen und einer Pfanne etwas gelitten hatte. Hinterher war er spiegelblank!

Foto von Andreas Glowienke: "Luckasliche" Abendstimmung

Und nun folgte ein weiterer Höhepunkt: Sven zündete uns ein Lagerfeuer an, was prima war, denn nun wurde es langsam frisch und feucht. Die Sänger fanden sich rund um das Lagerfeuer ein, andere genossen vor der Herberge die Aussicht und das Pilgerbier, es soll auf dem Zimmer auch noch eine Fußmassage gegeben haben…Die Sänger kannten einige Lieder, christliche, Fahrtenlieder, internationale Klassiker, aber meist nur die erste Strophe: von „Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen“ über „Shalom chaverim“ und „La Bamba“ zu „Auld lang syne“ gegen Ende. Das nächste Mal, wenn wir wieder Pilgern, dann gehört eine Mundorgel mit in den Rucksack. Wie im Ferienlager eben, so fühlte es sich auch an. Als Kerstin und Jana auf ihre Zelte zustrebten und schlafen wollten, löste sich die Gruppe auf und strebte den sehr unterschiedlichen Bettstätten zu. Zwischen Luxusbettchen unterm Sternenhimmel über Pritschen und Matratzen bis zu Matte gab es alles. Schön war’s!

Foto von Andreas Glowienke: Morgenstimmung bei Müncheberg - fast wie gemalt

Um sieben Uhr wurde auf den frühen Sonntagmorgen geweckt, wir hatten ja noch was vor! Wir verteilten das Kaffeekochen wieder auf die verschiedenen Räume und bauten diesmal drinnen die zwei Tische auf und deckten reichlich ein. Monique hatte uns den Kühlschrank vollgepackt. Mariele machte noch ein paar Nudeln von Vorabend mit Ei, die restlichen Eier hat sie in ein köstliches Rührei verwandelt. Das gemeinsame Frühstück hielt uns noch zusammen, dann verabschiedeten sich die ersten, die nur den 1. Tag mitgewandert sind. Sven verteilte Pilgerstempel in die Pilgerpässe und wundervolle Pilgersprüche – einem jeden seinen eigenen! Wir dankten Sven und Monique für ihre wundervolle Gastfreundschaft. Pilger, dies ist wirklich ein gutes Haus, besucht sie, damit ihre schöne Herberge sich immer wieder mit Camino-Leben füllt! Es lohnt sich…

Foto von Horst Kroll: Landhaus Luckas mit Pilgern

Nach dem Frühstück gab es tapfere Abwäscher, Aufräumer und Ausfeger, dann wurden die Rucksäcke gepackt und geschultert! Rechtzeitig gegen 20 nach neun brachen wir auf, damit wir noch rechtzeitig nach Müncheberg zum 10-Uhr-Gottesdienst kamen. Die riesige, rote Backsteinkirche war schon von weitem zu sehen, sie war nicht zu verfehlen. Die Sonne leuchtete.

Zwei Pilgerinnen und die Müncheberger Kirche

Einige wollten schon vor dem Gottesdienst los, er ist halt nicht für jeden Pilger, da gibt es bei uns keinen Gruppenzwang. Sven hatte uns in der Kirche angekündigt und so wurden wir zum Beginn des Gottesdienstes vom Pfarrer freundlich begrüßt. Es ist schon interessant mit einer gemischt-konfessionellen Gruppe unterwegs zu sein. Ganz deutlich erkennt man die Katholiken unter uns am Bekreuzigen zu den Worten  „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Die Sonne schien immer heller durch die Glasfenster dieser außerordentlichen Kirche. Sie war im Krieg stark zerstört worden und so wieder aufgebaut worden, dass ihre Wunden noch sichtbar waren. Auch die Predigt zu Jesu Worten über die Nachfolge war erhellend.

Nach dem Gottesdienst erfuhren wir vom Pfarrer mehr über die Geschichte der Kirche und die ihr innewohnende Holzarche, die die örtliche Bibliothek birgt. Wir erhielten unseren Stempel und den traditionellen Pilgersegen. Wunderbar!

Und nun war kein Halten mehr. Draußen war der Frühling so etwas von ausgebrochen und direkt in den Frühsommer übergegangen. 25 Grad hatten wir. Die Jacken wurden schnell abgelegt und dem Rucksack anvertraut und im Laufe des Tages kamen sogar winterweiße Arme und Unterschenkel aus teilbaren Trekkinghosen ans Tageslicht und ins Warme. Was für eine Gnade! Es viel immer wieder er Spruch: „Wenn Engel reisen!“ An der Straße liefen wir aus Müncheberg hinaus bis zum Bahnhof, der sich für eine erste Pause anbot. Ab nun hatten wir nun die traditionellen blau-gelben Jakobsmuscheln als Wegweiser. Hier gab es auch eine Übersichtskarte über den weiteren Verlauf des Jakobsweges.

Nach der Pause begann nun der zauberhafte Waldweg in Richtung Hoppegarten. Ob der Hitze, aber auch des gelungenen Einlaufens am Vortage der erfahrenen Pilger wurden die Abstände wieder groß. Gegen Mittag und nach ca. 10 km Wegstrecke war der Abstand schon riesig. Und so kam es zu einer vorrübergehenden Trennung der Gruppe. Die von der schnellen Truppe liefen den Weg über Hoppegarten und kehrten dort beglückt im Eiskaffee ein. Die etwas langsameren machten ausführliche Mittagspause auf der Jakobsweg-Wandermöblierung.

Mittagspause auf dem Jakobsweg

Mit Hilfe von Randolfs Karte wurde eine Abkürzung zum Roten Luch gefunden, so dass weder der Weg nach Hoppegarten noch die Landstraße notwendig wurden, sondern wir direkt in das „Rote Luch“ kamen und so dieses geologisch interessante Gebiet, eine Talwasserscheide, kennen lernen konnten. Wir haben sogar mehrfach Rehe gesehen. Hinter dem Hauptgraben fanden wir eine Jakobsstehle und damit wussten wir, wir sind schon auf dem richtigen Weg.

Jakobsstehle mit Pilgern im Roten Luch

Und siehe da, bei der nächsten Pause in einem kleinen Wäldchen kamen die anderen Pilger dahinter um die Ecke, die Gruppe war wiedervereint. Gemeinsam ging es an die letzten Kilometer nach Rehfelde. Wir müssen dabei auch ehrlich zugeben, dass wir uns in Werder den Abzweig nach Garzau knickten (ja, trotz Feldstein-Pyramide).

Aufbruch aus der "Alten Linde" in Rehfelde

Gegen fünf Uhr trafen wir an der „Alten Linde“ in Rehfelde ein und kehrten auch ein. Wir sahen noch Gabi, Oliver und Karla, die am Bahnhof standen, da der stündliche Zug gerade eintraf. Ein Winken noch, dann waren sie davon. Der Rest der Gruppe stärkte sich mit diversen Schorlen, Kaffee und Streuselkuchen und natürlich Marieles Schokokuchen, den sie die ganze Zeit geschleppt hatte. Danke Mariele, das war toll! Währenddessen trafen die letzten Nachzügler ein, auch für sie war noch genug Zeit für eine Erfrischung und Kuchen. Alle wirkten zufrieden, wenn auch einige wirklich erschöpft zufrieden. Die letzten Stullen wurden mitvertilgt, dann brachen wir auf, um den Zug von Rehfelde nach Berlin-Lichtenberg zu nehmen. Ich glaube, es war das gewesen, was wir uns alle für dieses Wochenende gewünscht hatten, einen

Buen Camino!

Auf dem Bahnhof von Rehfelde

P.S. an alle Mitpilger: Wer noch Bilder hat, die hier reinpassen oder besser sind als meine, bitte schicken! Und wer noch von Dingen berichten kann, wo ich nicht dabei war, bitte kurz schreiben, ich füge es dann ein. Danke und Hasta Luego, am 13. Mai sehen wir uns wieder beim Vortrag von Jana und Kerstin über die Via Francigena.

2.-3. April 2011: Probepilgern – Vorbereitung

16 Mär

Liebe Mitprobepilger,

in Riesenschritten kommt unsere Pilgertour von Fürstenwalde nach Rehfelde über Müncheberg auf uns zu!

Vorangestellt: Alle Betten sind belegt.

Hier sind alle Informationen:

Anreise

Anreise RE 1  am 2.4.2011

Potsdam 7.21
Wannsee 7.30
Zoo 7.43
Hauptbahnhof 7.48
Friedrichstr. 7.52
Alexanderplatz 7.55
Ostbahnhof 7.59
Erkner 8.20

Je mehr wir gemeinsam als Gruppe fahren, umso billiger wird die Tour für alle. Bei einer Gruppenkarte für 10 Personen zahlt jeder nur 2,90 € statt 5,20 € ab Berlin AB-Zone. Wer also alles ab Berlin Alexanderplatz fahren möchte, melde sich bitte bei uns, damit wir ab dort eine Gruppenkarte kaufen können. Wir treffen uns am Bahnhof unter dem Bahnsteig der Regionalbahnzüge in der Ecke, wo die Fahrkarten verkauft werden und die Automaten stehen.

Ankunft Fürstenwalde 8.31 Uhr

Wir werden gemeinsam vom Bahnhof zum Dom St. Marien in Fürstenwalde, Domplatz 10 laufen. Wer selbst anreist, der kann sich nach dieser Karte aus google-Maps orientieren:

Fürstenwalde Vom Bahnhof zum Dom

Pilgern

Bitte kurz vor 9 Uhr vor dem Dom einfinden! Wir bekommen dort eine Pilgerandacht.

Dom Fürstenwalde

Auf der folgenden Karte des Flyers sehen wir die Strecke von Fürstenwalde nach Müncheberg. Wer mag, kann sie sich ausdrucken. Aber m.E. müsste sich genau so gut markiert sein, wie die anderen Strecken des Jakobsweges ab Frankfurt/Oder.

http://www.seenland-os.de/docs/Pilgern/documents/Flyer_Jakobsweg_Pilgern-web.pdf

In Jänickendorf werden wir auch erwartet und können uns die Kirche und das dortige kleine Heimatmuseum ansehen. Ich würde vorschlagen, dass jeder von uns, der ein Gebet, ein Gebetsanliegen, eine Fürbitte, ein Lied hat, sie für diesen Zeitpunkt mitbringt und wir dort unsere eigene geistige Einkehr gemeinsam gestalten. Dort werden wir auch Pause machen. Bitte sorgt für Eure Verpflegung am ersten Tag selbst. Wasser können wir unterwegs in Jänickendorf auffüllen. Das ist die Strecke des 1. Tages:

Ab Fürstenwalde 2,7 km

bis Palmnicken 5 km

bis Trebus 3,5 km

bis Jänickendorf (nach ca. 11 km große Pause mit Kirchenbesichtigung) 3,3 km

bis Schönfelde 4,2 km

bis Eggersdorf 1,9 km

bis Philippinenhof (d.h. nach weiteren 9,4 km Ankunft)

Wir kehren ein in der Pilgerherberge Landhaus Luckas. Wir werden abends gemeinsam kochen. Sven wird uns die Zutaten, auch für das Frühstück am nächsten Morgen, besorgen und wir werden vor Ort ihm seine Auslagen ersetzen, also bitte ein paar Euro dafür noch einstecken. Alle, die eine Pritsche gebucht haben, müssen sich ihren Schlafsack mitbringen.

Nach dem Frühstück werden wir zu 10 Uhr in Müncheberg den sonntäglichen Gottesdienst besuchen.

Für den zweiten Tag habe ich keine genauen km-Angaben, aber wir werden folgende Orte durchqueren:

Schlagenthin, Hoppegarten, Werder, Garzau, Rehfelde Bahnhof, das sind insgesamt 21 km. Auf der folgenden Karte kann man sich die Strecke ansehen, eingezeichnet ist sie nicht. Da hab ich auch bisher nichts gefunden.

http://www.maerkischeschweiz.eu/cms/upload/pdf/plan.pdf

Der Abschluss unseres Probepilgerns findet in Rehfelde statt, dort werden wir gemeinsam einkehren.

Der Zug NE 26 fährt alle Stunde um xx.55 Uhr, Fahrzeit 33 Minuten bis Berlin-Lichtenberg von Rehfelde, Herrensee: 3,90 EUR Einzelticket, von Lichtenberg aus fahren S5, S7, S75, U5 und Bus.

Pilgerpass

Wir können uns auch selbst einen Pilgerpass herstellen. Der Download befindet sich hier:

http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/1.passa5.pdf

Ich habe aber auch noch ein anderes Dokument, da kann man auf DIN A4 2 Pässe ausdrucken. Falls jemand einen Farbdrucker und ordentlich festes Papier besitzt und Lust hat, für die Gruppe die Pilgerpässe auszudrucken und zu schneiden, bitte bei uns melden. Das wäre total nett! Und ja: Glowi hat sich inzwischen bereit erklärt, 20 Pilgerpässe mit nach Fürstenwalde zu bringen! Herzlichen Dank dafür!

Pilgerpass Frankfurt Oder zum Selbstausdrucken

Buen Camino a todos!

Santiago & Gabriele

P.S.

Oliver hat jetzt auch seinen Blog für seine Pilgerreise begonnen. Ihr findet ihn hier:

http://www.jakobsweg-zu-fuss.de/

Enjoy! ¡Goza!